Pucken: Baby helfen besser zu schlafen
Puckhilfe: Wenn Pucken Ihrem Baby noch nicht hilft
Pucken: Baby-Schlaf und Ernährung sind durch das Einwickeln in die Tücher noch nicht besser geworden? Hilft Pucken Ihrem Baby noch nicht beim Einschlafen? Dann ist Ihr Baby möglicherweise nicht einfach nur übermüdet, sondern ihm fehlt etwas. Bei mehr als 95 Prozent der Babys liegen jedoch keine körperlichen Ursachen vor, wenn sie schlecht schlafen oder viel weinen. Wenn Ihr Baby gut wächst, regelmäßig eine nasse Windel und ausreichend Stuhlgang hat, besteht kein Grund, sich Sorgen zu machen. Sind Sie trotzdem unsicher, wenden Sie sich bitte an Ihre Hebamme oder Ihren Kinderarzt.
Wenn das Pucken keine beruhigende Wirkung auf ein Kleinkind hat, liegt dies meistens daran, dass es nicht zum richtigen Zeitpunkt schlafen gelegt wird, oder dass der Pacco in der gewählten Größe nicht richtig sitzt. Hier erhalten Eltern zusätzliche Puckhilfe:
Legen Sie Ihr Baby rechtzeitig schlafen
Wie lange ist ein Baby normalerweise wach?
Wie viel Schlaf braucht ein Baby?
Soll ich mein gepucktes Baby weinen lassen?
Pucken mit Pacco – Expertenwissen in Sachen Pucken?
Legen Sie Ihr Baby rechtzeitig schlafen
Das Pacco Pucktuch ist ein wirksames Mittel, um Ihrem Baby das Schlafen zu erleichtern. Dazu ist jedoch der Zeitpunkt entscheidend, an dem Sie Ihr Baby einpucken.
Das Baby-Pucken ist Teil des Babyschlaf-Rituals. Es sollte nicht eingesetzt werden, um das Baby ruhig zu stellen. Die Wickeltechnik hilft dem Baby einzuschlafen, ist jedoch keine Allheilmittel, um das Weinen abzustellen.
Fast alle (gesunden) Säuglinge in den ersten Lebenswochen nach der Geburt mögen es, gepuckt zu werden. Denn die Bewegungen der Arme und Beinchen sind noch unwillkürlich und reflexartig. Der Körper von Neugeborenen ist durch die vielen Reize in den ersten Wochen noch sehr unruhig. Der Moro-Reflex ist ganz nocrmal. Wenn Kinder sich gegen die Puck-Methode wehren, wehren sie sich in der Regel gegen den Schlaf. Es gelingt ihnen nicht zu entspannen und sie werden dabei immer unruhiger. Daher ist es wichtig, das Baby sorgfältig und fest zu einzuwickeln. Sobald im Tuch noch etwas Platz ist, wird ein Baby versuchen, sich herauszuwinden, selbst wenn es noch so müde ist. Sehen Sie sich als Puckhilfe auf alle Fälle unser Pucken Video sowie die Pucken Anleitung an, welche zeigen, wie der Pacco Kindern richtig und fest angelegt wird. So erzielen Sie genau das Richtige durch das Pucken: Baby-Zufriedenheit und das Gefühl von Geborgenheit wie im Bauch der Mutter auch nach der Schwangerschaft.
Wie lange ist ein Baby normalerweise wach?
Ein ausgeruhtes Baby kann in den ersten Lebenswochen 45 bis 60 Minuten am Stück wach sein. Ein Großteil dieser Zeit wird durch Ernährung und Wickeln gefüllt und geht somit schnell vorbei. Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihrem Baby sofort nach dem Aufwachen zu trinken geben. Achten Sie darauf, dass es effektiv trinkt und dabei nicht einschläft. Wenn das Baby im Laufställchen oder auf einer Krabbel-Decke liegt, lassen sich die Ermüdungserscheinungen am besten beobachten, in einer Babyhängematte oder Federwiege weniger. Ein Baby, das müde wird, beginnt in der Regel nicht sofort zu weinen, sondern zeigt vorher die folgenden Verhaltensweisen:
- Das Baby bekommt einen starren, leeren Blick
- Sein Gesichtchen verzieht sich zur Grimasse
- Es gibt Geräusche von sich, ähnlich einer knarrenden Tür
- Es wendet den Blick ab
- Es rudert mit den Ärmchen und tritt mit den Beinchen
- Es drückt sein Gesichtchen an die Brust
- Es überstreckt sich
- Es ballt seine Fäustchen
- Es quengelt und weint schließlich
Sobald Sie bei Ihrem Baby Anzeichen beobachten, dass es müde ist, legen Sie es für einen stillen Schlaf in sein Bettchen. Folgen Sie dabei einem kurzen, festen Einschlafritual, das aus eng Pucken, Baby zudecken und Schließen der Vorhänge besteht. Ziehen Sie das Ritual nicht zu sehr in die Länge, denn Babys sind rasch über ihren müden Punkt hinweg. Dann fällt es ihnen immer schwerer, ruhig einzuschlafen und einen tiefen, festen Schlaf zu finden, selbst bei großer Müdigkeit!
Unser Puckhilfe-Tipp: Beobachten Sie genau, wie sich Ihr Baby verhält, bevor es zu weinen beginnt. Hier liegt der Schlüssel erfolgreichen Puckens.
Wie viel Schlaf braucht ein Baby?
Ein Säugling schläft in Etappen von 45 bis 50 Minuten, davon etwa die Hälfte im Tiefschlaf. Nach mindestens zwei dieser Schlafetappen (etwa 1,5 Stunden) ist ein Baby ausgeruht genug, um effektiv trinken zu können. Lassen Sie Ihr Baby anfangs nicht länger als drei Etappen hintereinander schlafen (2 bis 2,5 Stunden). Denn es braucht alle 3 Stunden Nahrung, auch nachts. Das gilt insbesondere für Neugeborene, die gestillt werden.
Soll ich mein gepucktes Baby weinen lassen?
Babys pucken ohne Zwang! Ein Neugborenes, das völlig übermüdet ist, reagiert eingewickelt in einen Pucksack aus hochwertiger Baumwolle entweder mit Erleichterung und Entspannung (endlich kann es schlafen und sich beruhigen) oder aber mit Widerstand. Bei diesem Ankämpfen gegen den Schlaf folgt es seinem vertrauten Verhaltensmuster. Dieses anfängliche Weinen in der Einschlafphase bevor es gewickelt wird kann also dazugehören, um aus dem Teufelskreis herauszukommen und einen Rhythmus zu finden.
Auf Dauer wird es Ihnen höchstwahrscheinlich gelingen, für Ihr Kind einen Rhythmus zu finden, bei dem es nicht weint. Bitte glauben Sie nicht, dass Sie Ihr gepucktes Baby nicht mehr aus dem Bettchen nehmen dürften und dass Sie hart bleiben müssten, bis es eingeschlafen ist, ganz gleich, wie lange das auch dauern mag. Hart bleiben aus Prinzip, wenn Sie ein Schreibaby pucken hat keinen Zweck. Mehr über Schlaf eines Kindes, feste Rituale und das Pucken von “Schreibabys” finden Sie in dem Buch Wenn Babys häufig schreien (Ria Blom).
Pucken mit Pacco – Expertenwissen in Sachen Pucken
Von Hebammen empfohlen: Pucken mit Pacco ist nicht nur ein Onlineshop, in dem Sie das Original Pacco Pucktuch kaufen können sowie Entwöhnungstücher oder Baby Schlafsäcke, sondern der Ihnen Puckhilfe in allen Fragen rund ums Baby Pucken gibt, beispielsweise bezüglich
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