Baby pucken, Erfahrungen von Experten

Baby pucken Erfahrungen

Kinderpflegekraft

Auf der Station Kinderchirurgie pucken wir Babys regelmäßig. Bis vor kurzem haben wir das provisorisch mit einem großen Tuch oder mit einem Pucksack gemacht.
Mein eigenes Söhnchen pucke ich mit dem Pucktuch von Pacco. Weil ich damit sehr zufrieden bin, habe ich bei Ihnen für die Kinder auf unserer Station zwei Probetücher bestellt und erhalten! Ganz herzlichen Dank dafür vom ganzen Team!

S. Cafferata, Kinderpflegekraft im Sophia Kinderkrankenhaus in Rotterdam (NL)

Jugendpflegekraft

Schon seit einigen Jahren verleihe ich Pacco-Tücher an Eltern von Säuglingen, und zwar mit großem Erfolg.
Der Pacco ist ausgesprochen benutzerfreundlich. Die Gebrauchsanleitung ist sehr verständlich und ich empfehle den Eltern immer, sich auch den Film anzusehen. Wir verwenden nur die Pacco-Tücher und keine losen Tücher. Auch das Material des Pacco ist sehr angenehm.

Carla Hemmen, Jugendpflegekraft im Centrum Jong Krommenie GGD Zaanstreek – Waterland (NL)

Kinderphysiotherapeutin

Vor einigen Wochen hat ein Kinderarzt aus unserem Krankenhaus Kontakt mit Ihnen aufgenommen. Sie haben uns damals ein Pacco-Pucktuch zur Probe zur Verfügung gestellt.
Ich bin auf der Kinderstation dieses Krankenhauses Kinderphysiotherapeutin und ich hatte das Vergnügen, das Pacco-Tuch auszuprobieren. Zufällig hatten wir in den vergangenen Wochen viele Neuaufnahmen von Schreibabys und ich hatte oft Gelegenheit, das Tuch auszuprobieren.
Für mich und auch für die Eltern ist der Pacco ein großer Erfolg. Für mich persönlich ist es das beste Pucktuch, das ich kenne.

Helma van Wijnen, Kinderphysiotherapeutin, Vlietland Krankenhaus, Standort Vlaardingen (NL)

Jugendpflegekraft

Als Krankenschwester in einer Mütterberatungsstelle empfehle ich die Pacco-Tücher regelmäßig. Seit kurzem haben wir alle, also jede Jugendkrankenschwester im Team, unser eigenes Pacco-Tuch. Dieses Tuch können wir Eltern zum Ausprobieren ausleihen, sodass sie es anschließend selbst online bestellen können.
Ich selbst habe ein lebenslustiges, bewegliches Söhnchen, das ständig mit seinen Händchen und Ärmchen herumfuchtelt. Er kann also durchaus ein bisschen Geborgenheit gebrauchen. Deshalb pucke ich ihn im Pacco Piccolo. Beim Schlafen kam er nie in die Tiefschlafphase und dadurch war er immer sehr unruhig. Er genießt es, gepuckt zu werden! Gestern ist er geimpft worden, sodass er heute nicht in seinem Pacco schlafen kann. Prompt schläft er weniger lang.
Insgesamt also nur Positives! Der Pacco ist sehr benutzerfreundlich und leicht anzulegen, auch von Omas, Tagesmüttern oder Betreuern in der Kinderkrippe.

Marjoke Schippers, Jugendpflegekraft

Jugendpflegekraft

Vor kurzem habe ich eine junge Mutter besucht, um ihr das Pucktuch von Pacco zu zeigen.
Als ihr Baby ein Monat alt war, habe ich sie in der Sprechstunde der Mütterberatung gesprochen. Sie gab an, dass sie gerne etwas mehr über das Thema sicheres Pucken wissen wollte. Bisher puckte sie ihr Baby, so gut sie konnte. Ihr Mann kommt aus Niger. In seiner Familie ist es die normalste Sache der Welt, Säuglinge in den ersten Wochen zu pucken. Sie hatte gemerkt, dass ihr Töchterchen Schwierigkeiten mit dem Einschlafen hatte, weil es so viel mit den Ärmchen ruderte. Immer wieder erschreckte sich selbst und wurde wach. Insbesondere am frühen Nachmittag bis etwa 3 Uhr kämpfe ihre Kleine mit dem Schlaf. Ansonsten trank sie gut an der Brust und war im Allgemeinen ganz entspannt. Am selben Tag noch habe ich sie zuhause besucht und ihr gezeigt, wie die Pucktücher angelegt werden. Wir haben vereinbart, dass ich sie anrufen würde, um zu erfahren, wie es ihr ergangen war.

Gerade habe ich die junge Mutter am Telefon gehabt. Ihre Reaktion: „Fantastisch, die beste Erfindung des Jahrhunderts! Mein Baby schläft herrlich und ist viel ruhiger.“ Sie findet auch gut, dass der Hals frei bleibt und das Kinn nicht wie bei anderen Pucktüchern am Stoffrand scheuert. Das Material sei wunderschön und hautfreundlich, auch nach dem Waschen.
Also, auch hier wieder: Baby und Eltern sind entspannt und zufrieden. Und können die Zeit miteinander genießen!

Herzliche Grüße, Agnes Latour, Jugendpflegekraft Jong Florence, Schilderswijk, Den Haag (NL)

Jugendärzte und -pfleger

Kürzlich fand in unserem Hause eine Schulung zum Thema Weinbabys und Pucken statt. Diese Schulung wurde u.a. von TNO (Institut für angewandte naturwissenschaftliche Forschung) und Pacco durchgeführt.
Wir haben das Pucken mit dem Pacco Piccolo geübt (zuvor hatten wir lose Tücher verwendet). Die Jugendärzte, Fachpflegekräfte und Jugendpflegekräfte waren vom Pacco begeistert und reagierten sehr positiv auf die DVD und das Begleitschreiben.
Der Pacco ist demnächst in unseren Sanitätshäusern erhältlich.

Wilma van Oel, Stabspflegekraft für Wochenbett- und Jugendgesundheitspflege 0-4 Jahre, De Zorgboog, Pflegeorganisation Region Helmond (NL)

Pädagogische Betreuung

Als pädagogische Betreuer haben wir vor einiger Zeit ein Protokoll für Weinbabys entwickelt, das auch Empfehlungen zum Pucken enthält. Wenn ein Baby sehr viel weint und bei uns aufgenommen wird, zeigt sich häufig, dass es ausgesprochen unruhig ist. Das äußert sich in Schlafmangel, Übermüdung, Reizbarkeit und manchmal auch in unruhigem Trinken.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass durch ein rasches Handeln und durch richtiges Pucken schnell Ruhe einkehrt. Zunächst hatten wir mit losen Tüchern gepuckt, das Pacco Pucktuch ist jedoch so benutzerfreundlich, dass wir dazu übergewechselt sind. Weil das Ergebnis praktisch sofort sichtbar ist, schaffen viele Eltern selbst auch ein Pacco-Tuch an.

Suzanne Jansen und Marlieske Talsma, pädagogische Betreuer im Juliana Kinderkrankenhaus Den Haag (NL)

Jugendpflegekraft

Ich arbeite als Jugendpflegekraft bei der Mütterberatung, bin außerdem Mitglied der Arbeitsgruppe Pucken und Beauftragte für die Altersgruppe -9 bis 18 Monate. Ich kenne die Pacco-Tücher. Wir arbeiten in unserem Haus damit.
In jeder Niederlassung haben wir einen Pacco, den wir für eine Woche ausleihen, sodass Eltern ausprobieren können, ob das Pucken den gewünschten Effekt für ihr Baby hat.
Zunächst haben wir mit anderen Pucktüchern gearbeitet, aber Pacco ist wesentlich benutzerfreundlicher.

Janny Wellner, Jugendpflegekraft, STMR Beesd/Geldermalsen (NL)

Hebamme

Als Hebamme habe ich regelmäßig mit Eltern zu tun, die ein unruhiges Baby haben, das nicht gut schläft. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung (ich habe 3 Kinder, von denen die beiden jüngsten in einem Pacco-Tuch geschlafen haben) empfehle ich ihnen häufig, ein Buch zum Pucken und auch das Pacco Pucktuch zu bestellen.
Vielen Dank für das Vorführtuch. Das verwende ich, um meine Kunden über das Pucken zu informieren und ihren Babys durch einen guten Schlafrhythmus wieder zu mehr Ruhe zu verhelfen.

Linda Kortz, Hebamme Katwijk (NL)

Jugendpflegekraft

Als Jugendpflegekraft empfehle ich die Verwendung von Pucktüchern, um Babys Ruhe und einen festen Rhythmus zu bieten. Vorausgesetzt, das Weinen hat keine medizinische Ursachen. Das muss auf jeden Fall vorher abgeklärt werden. Wichtig ist außerdem, dass die Säuglinge zuvor von einem Jugendarzt auf Hüftabweichungen hin untersucht werden.
Anfangs haben wir herkömmliche Pucktücher verwendet, aber die Praxis hat gezeigt, dass das Pacco Pucktuch für Eltern viel leichter anzuwenden ist. Bei der Entscheidung für dieses Tuch haben wir die Hinweise der Stiftung plötzlicher Kindstod (Stichting Wiegendood) berücksichtigt, die Produkte darauf hin testet, ob sie beim Schlafen sicher sind.
Wir empfehlen den Eltern, das Pucken wieder abzubauen, wenn ihr Baby 4 Monate wird, sodass es wieder ohne Pucken schlafen kann, sobald es anfängt, sich im Bettchen umzudrehen.

Thea de Bruin, Jugendpflegekraft CJG Breukelen (NL)

Kraamverzorgende

In den Tagen nach der Geburt mache ich Eltern auf die Körpersprache ihres Säuglings aufmerksam. Wenn möglich, zeige ich ihnen die unterschiedlichen Hunger- und Schlafsignale. Ich erkläre den Eltern, dass sie den Schlaf ihres Babys durch Pucken fördern können, wenn es müde ist, aber nicht einschlafen kann oder schnell wieder wach wird. Ich weiß, dass schon etliche junge Eltern schließlich ein Pacco-Tuch angeschafft haben und die Reaktionen, die ich höre, sind ausschließlich positiv. Also große Klasse!

Birgitte Pieterson, selbstständige kraamverzorgende, kraamzorg ‚Meekramen‘ (NL)

Jugendpflegekraft

Eine Mutter aus meinem Stadtviertel sagte, ihr Baby weine viel, mehr als 4 Stunden täglich. Die Eltern waren mit ihrem Latein am Ende und ich machte einen Hausbesuch bei ihnen. Ich habe die Eltern darauf hingewiesen, wie wichtig Ruhe, ein fester Rhythmus und die Reduzierung von Reizen sind. Wegen der Überlastung der Mutter haben wir nach Rücksprache mit dem Jugendarzt angefangen, das Baby zu pucken.
Der Kleine wurde zusehens ruhiger im Pacco. Er empfand das Pucken als angenehm. Es war witzig zu beobachten, dass er selbst seine Ärmchen an die Seite legte, als er merkte, dass er gepuckt werden sollte. Dieser Junge entwickelte sich von einem Weinbaby zu einem zufriedenen Baby und seine Eltern konnten endlich ihre Zeit mit ihm genießen.
Das Pacco-Tuch ist sehr praktisch im Gebrauch und das erleichtert es uns, die Eltern in seine Anwendung einzuweisen.

Pflegekraft von Careyn Thuiszorg Breda (NL)

Jugendpflegekraft

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich den Pacco bekommen habe und ich bin begeistert vom Entwurf und wie einfach es ist, das Tuch anzulegen. Und dass, obwohl in unserer Organisation so großer Wert auf das herkömmliche Pucken gelegt wird. Dadurch war ich nicht besonders aufgeschlossen, wenn  es um die sogenannten „Klettband-Tücher” ging und habe mich deshalb auch nicht weiter damit beschäftigt.
Bis ich selbst als Mutter mein Baby puckte und merkte, wie oft ich diese Handlung am Tag durchführen musste und wie nervig es ist, wenn es Nacht ist oder wenn das Baby sehr stark weint und sich überdehnt. Auch die Tatsache, dass ich in einigen Wochen wieder arbeiten werde und das Pucken dann meiner Mutter überlassen muss, führte dazu, dass ich mich auf die Suche nach einer guten Alternative machte. Ich bin davon überzeugt, dass ich die mit dem Pacco-Pucktuch gefunden habe!

Suzanne, Jugendpflegekraft